Sie seien zwischen den Trümmerteilen der Maschine gefunden und klar identifiziert worden, teilte des Verteidigungsministeriums in Bern mit. Die Armeeführung habe den Angehörigen des 27-Jährigen ihr Beileid ausgesprochen.
Das Wrack des einsitzigen Kampfflugzeugs vom Typ F/A-18 war am Tag zuvor von einem Hubschrauber aus im Gebiet um den Sustenpass auf mehr als 3000 Metern über dem Meer in einem Bergkessel mit Gletscherflächen und steilen Felswänden gesichtet worden. Wegen des schwierigen Geländes und widriger Witterungsbedingungen konnte der Ort zunächst nicht auf dem Landweg erreicht werden. Der Funkkontakt zu dem Piloten war am Montagnachmittag kurz nach seinem Start vom Militärflugplatz in Meiringen abgerissen.
Erst im vergangenen Oktober war eine Schweizer F/A-18 im gemeinsamen Trainingsgebiet mit Frankreich südöstlich von Besançon abgestürzt. Dabei wurde der Pilot verletzt.
(dpa)
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