Der Künstler, der von 1881 bis 1973 lebte, suchte zeitlebens nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten löste sich erst in seinen letzten Lebensjahren stärker vom Dialog mit den Meistern der Vergangenheit.
Die in Padua gezeigten Gemälde stammen zum grössten Teil aus der Sammlung von Bernard Ruiz Picasso, der zusammen mit Guy Tosatto vom Musee de Nantes auch als Kurator der Schau fungierte.
In den von Spontaneität und farblicher Kraft geprägten Bildern finden sich viele bekannte Themen Picassos wieder, so die Beziehung zwischen Maler und Modell, Toreros und Selbstbildnisse.
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