Bei der Leiche wird laut Außenministerium nun eine DNA-Probe genommen. Es dürfte sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um die in München lebende Österreicherin Monika Sch. handeln. Die Frau wird seit dem Sinken des Tauchsafari-Schiffs “Choke Somboon” am 8. März vermisst.
Bereits feststeht, dass der in Wien lebende Manager Klaus K. und die Linzerin Gabriele J. unter den Todesopfern sind, sie wurden vergangene Woche identifiziert. Die Überstellung der Leichen sei eine Entscheidung der Familie, bei der man unterstützend zur Seite stehe, so das Außenamt. Noch sei diesbezüglich keine Entscheidung gefallen. Unter den insgesamt sieben Verunglückten dürften sich auch zwei Schweizer und ein Japaner befinden. Ein Einheimischer wird ebenfalls vermisst.
Das Ausflugsschiff “Choke Somboon” war beim Rückweg von der Tauchsafari bei den Similan-Inseln, als es nach Angaben der Überlebenden 30 Kilometer vor Phuket in einen Tornado geriet und kenterte. 15 Touristen und acht Crewmitglieder konnten sich auf den Rettungsinseln des Bootes in Sicherheit bringen. Das Wrack des Schiffes lag auf dem Meeresboden in 70 Metern Tiefe.
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