Die vier Toten wurden demnach am Mittwochnachmittag in zwei Kajüten entdeckt. Neben den beiden Österreichern soll es sich um zwei Schweizer handeln. Die bei rauer See gekenterte “Choke Somboon” befindet sich angeblich 70 Meter unter der Meeresoberfläche. Nach Angaben der thailändischen Marine sollen die vier Leichen am Donnerstag geborgen werden. Angehörige des in Wien ansässigen Tirolers Klaus K. und der in München lebenden Österreicherin Monika Sch. befinden sich am Unglücksort und werden von Mitarbeitern der österreichischen Botschaft betreut.
Das Ausflugsboot war auf der Retourfahrt von einem viertägigen Tauchausflug von den Similan-Inseln nach Phuket gekentert, nachdem kurz vor Mitternacht ein Notsignal des Boots empfangen worden war. An Bord befanden sich 30 Menschen. 23 von ihnen wurden am Montag in der Früh von Fischern gerettet. Als vermisst galten neben den drei Österreichern und den beiden Schweizern ein japanischer Tourist und ein Einheimischer.
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