Ein Militärsprecher sagte, zu dem Schusswechsel sei es auf der Insel Jolo im Süden des Landes gekommen, als die Entführer versucht hätten, einen Sperrriegel zu durchbrechen. Mit den Absperrungen sollte verhindert werden, dass die Muslim-Rebellen der Abu Sayyaf-Gruppe ihre Geiseln an einen anderen Ort bringen.
Nach Angaben aus Militärkreisen wurden die drei Rotkreuz- Mitarbeiter bei dem gewaltsamen Zwischenfall gesichtet. Sie seien unverletzt.
Die drei Mitarbeiter des Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) waren am 15. Jänner verschleppt worden, nachdem sie auf Jolo ein Gefängnis besucht hatten. Es handelt sich um einen Schweizer, einen Italiener und eine Philippina. Angeblich verlangen die Extremisten ein Lösegeld. Die lokale Rotkreuz-Gesellschaft hat jedoch erklärt, dass sie nicht zahlen werde.
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