Vermisst werden nach den neuesten Angaben damit 44 Menschen. Für sie besteht nach Einschätzung der Küstenwache kaum noch Hoffnung.
Passagierlisten sind auf den Philippinen notorisch unzuverlässig. Die Küstenwache betonte aber, dass die Fähre nicht überladen, sondern für mehr als 280 Menschen zugelassen war. Sechs Menschen waren ertrunken, als die Fähre wahrscheinlich wegen schlecht vertäuter Ladung südlich von Manila Schlagseite bekam und sank. 73 Menschen wurden gerettet.
Zwei Tage vorher war ebenfalls südlich von Manila eine Fähre gesunken. Sie war im Dunkeln mit einem Fischerboot zusammengestoßen. 46 Menschen überlebten. Die Behörden bargen drei Leichen. 24 Menschen wurden vermisst gemeldet.
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