Nach Durchzug des Sturms Xangsane seien 61 Tote geborgen worden, zudem würden fast 70 Menschen vermisst, 81 weitere seien verletzt worden, teilten die Behörden am Samstag mit. Millionen Menschen blieben auf der Hauptinsel Luzon im Norden ohne Strom, wo der Sturm eine Spur der Verwüstung gezogen hatte.
Der Wirbelsturm war am Donnerstag mit Windgeschwindigkeiten von 130 Stundenkilometern über die Philippinen hinweg gezogen. Er zog weiter über das Südchinesische Meer in Richtung Vietnam, wo er am Sonntag erwartet wurde.
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