“Dadurch wird ein neuer attraktiver Lebensraum begleitend zur Bregenzerach geschaffen, gleichzeitig eine bessere räumliche Abgrenzung zur Landesstraße hin”, so Wasserlandesrat Dieter Egger. Er begrüßt die Ausführung der Pflanzung durch Mitglieder des Fischereivereins Reuthe-Bezau als Ausdruck der guten Zusammenarbeit zwischen Schutzwasserbau und Fischerei.
Verwendet wurden ausschließlich heimische Strauch- und Baumarten aus dem Landesforstgarten. Die Auswahl reicht von Bergahorn über Hartriegel, Wolligem Schneeball und Holunder bis hin zum Faulbaum und Roten Heckenkirsche. Die Bepflanzung wurde im Vorfeld mit der ökologischen Bauleitung des Hochwasserprojektes abgestimmt. Damit ist sicher gestellt, dass nur standortgerechte Pflanzen zum Einsatz gelangen.
Im Zuge des Hochwasserschutzes wurden in Absprache mit der Fischerei Maßnahmen zur fischökologischen Gerinneaufwertung gesetzt. “Natürlich sind wir daran interessiert, neben dem Gerinne selbst auch den gesamten Lebensraum Fluss optimaler zu gestalten”, so Landesrat Egger. Besonders erfreut zeigte er sich dabei über die tatkräftige Unterstützung der Petrijünger: “Der Fischereiverein Reuthe-Bezau hat bewiesen, dass man sich nicht nur in der Planung, sondern auch in der Umsetzung voll auf ihn verlassen kann.”
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