Pfingstverkehr fordert sieben Todesopfer

Laut dem Innenministerium starben während des Pfingstwochenendes im Straßenverkehr insgesamt sieben Menschen. Dabei gab es die meisten tödlichen Unfälle in der Steiermark, wo ein Autofahrer, ein Motorrad-Lenker und ein Fußgänger ums Leben kamen. In Tirol starben zwei Pkw-Fahrer, in Niederösterreich und Oberösterreich kamen eine Radfahrerin und die Beifahrerin eines Autos ums Leben.
Die Ursachen der Unfälle waren meist zu schnelles oder unkonzentriertes Fahren, Vorrangverletzung und Übermüdung. Im Vergleich zu 2010 musste heuer ein Todesopfer mehr gezählt werden. Die wenigsten Todesopfer gab es 2008, mit fünf Opfern.
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