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Pfingst-Wahnsinn: Stau-Geplagte Reisende im Schneckentempo Richtung Sonne!

Pfingststau: Geduldsprobe auf Transitrouten
Pfingststau: Geduldsprobe auf Transitrouten ©APA/dpa/Sascha Thelen
Jedes Jahr dasselbe Spiel. Kaum sind die Schulen zu und der Feiertag winkt, setzen sich tausende Autos in Bewegung. Das Ziel? Oft der Süden, Richtung Adria oder einfach nur raus aus dem Alltagstrott. Diese Völkerwanderung auf Rädern – die "große Karawane" – klingt erstmal romantisch, ist aber in der Realität eher ein Nerventest.

Die Pfingst-Karawane rollt (langsam)

Besonders betroffen sind die klassischen Transitrouten. Die Tauernautobahn ist da leider kein Neuland für Stau-Horrormeldungen. Dieses Pfingsten scheint es besonders dick zu kommen. Berichte sprechen schon jetzt von erheblichen Wartezeiten, die schnell mal an die 45 Minuten und mehr ranreichen können. Das ist kein kleiner Stau mehr, das ist eine ernste Geduldsprobe.

Stau-Hotspots und Geduldsproben

Gepacktes Auto, gute Laune am Start, die Musik läuft, und dann steht man. Kilometerlange Blechlawinen. Stop and Go im Schneckentempo. Die Klimaanlage kämpft, die Kinder auf der Rückbank werden unruhig. Genau das ist die Realität für viele, die am Pfingstwochenende unterwegs sind. Eine echte Stau-Warnung, die man ernst nehmen sollte.

Dein Nerventest für das Wochenende

Bist du bereit für dieses Abenteuer? Oder besser gesagt: Bist du bereit für die unendliche Geschichte vom Pfingststau? Pack extra Snacks, lade Hörbücher runter und versuch, tief durchzuatmen. Denn Geduld ist an diesem Wochenende dein wichtigster Reisebegleiter.

Das Pfingstwochenende verspricht Sonne und Freiheit, aber der Weg dorthin kann steinig – oder besser gesagt: stark befahren – sein. Wer jetzt losfährt oder noch fahren will, sollte sich auf volle Straßen und lange Wartezeiten einstellen. Die Karawane zieht, und sie zieht langsam.

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