In einer Absprache mit der Staatsanwaltschaft bekannte sich die 32-Jährige des Vorwurfs des Betrugs unter Nutzung des Postdienstes für schuldig.
Die Anklage wirft der Züchterin vor, in einem Fall einen Käufer betrogen zu haben, indem sie ein Pferd mit Medikamenten ruhig stellte. Mindestens zweimal soll sie Pferde gefärbt haben, damit deren Farbe der in der Werbeanzeige angepriesenen Couleur entsprach. In einem anderen Fall soll die Frau Geld für Pferde angenommen haben, die ihre Käufer nie erreichten. Immer wieder änderte sie dabei ihren Namen und ihre Internetauftritte, um nicht gefasst zu werden.
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