In der Nacht auf den 6. Jänner wurde auf einem Bauernhof in Weißkirchen ein Pferd stark verletzt. Ein Unbekannter hatte mit einem scharfen Gegenstand ein Hinterbein des Tieres aufgeschlitzt und in die 20 Zentimeter lange Wunde mehrmals so tief eingestochen, dass sogar das Muskelfleisch zu sehen war. “Solch eine schreckliche Tat muss hart bestraft werden,” fordert Andrea Swift, Geschäftsführerin des Verein Pfotenhilfe. “Wir setzen deshalb 500 Euro Ergreiferprämie für entscheidende Hinweise über den Täter aus. Bitte helfen Sie mit und wenden Sie sich an die nächste Polizeistelle, wenn Sie etwas wissen oder beobachtet haben. Dieser Tierquäler muss zur Verantwortung gezogen werden. Nur so kann verhindert werden, dass auch andere Pferde mutwillig verletzt werden.”
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