In Viktorsberg kam es bereits im 9. Jahrhundert zur ersten Klostergründung im heutigen Vorarlberg. Es daher nicht verwunderlich, dass bei den Renovierungsarbeiten in der Viktorsberger Kirche auch Bestände aus der romanischen Zeit zum Vorschein kommen. Beispielsweise wurde bereits ein Teil eines romanischen Freskos, welches das jüngste Gericht zeigt, freigelegt.
Die Bauarbeiten haben bereits im April begonnen und sollen voraussichtlich bis Ende Oktober abgeschlossen. sein. Gerechnet wird mit Sanierungskosten in Höhe von 600.000,–. 40 Prozent der Baukosten hat die Pfarre Viktorsberg selber aufzubringen.
Aus diesem Grund können auch Patenschaften für die restaurierung von
Altären, Bildern, Engeln, Mauersteinen oder Oergelpfeifen übernommen werden.
Derzeit ist der Kircheninnenraum eine große Baustelle. Die historische Behmann-Orgel wurde bereits durch die steirische Firma Vonbank abgetragen. Sie wird nach der Renovierung wieder im Urzustand aufgebaut. Die Empore wurde bereits deutlich verkürzt. Bis zu vier Farbschichten an Malereien konnten ausgemacht werden.
Ein Spendenkonto bei der Raiffeisenbank Vorderland, Kontonummer 30.093.843, BLZ 37475, verwendungszweck: Kirchenrenovierung, wurde bereits eingerichtet.
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