Um 15 Prozent auf über 152 Mill. Euro steigern konnte der Lauteracher Fruchtsaft- und Eistee-Erzeuger Pfanner seinen Umsatz 2002. Heuer will Pfanner, nach 20 Prozent Wachstum im ersten Quartal, mindestens 170 Mill. Euro Umsatz schreiben, und “kurz- bis mittelfristig sollen es 200 Millionen sein”, erklärte am Dienstag Firmenchef Mag. Peter Pfanner. Allein in den letzten zehn Jahren, im wesentlichen seit der Öffnung Osteuropas und dem EU-Beitritt Österreichs, hat das Familienunternehmen sein Geschäftsvolumen verdreifacht. Und sieht noch jede Menge Wachstumspotenzial: “In Westeuropa, weil es in Richtung Wellness/Gesundheit und gegen alkoholische Getränke geht, in Osteuropa, weil aus Beitrittsländern Binnenmärkte werden, ohne die heutigen Zollschranken und mit steigenden verfügbaren Einkommen”, so Pfanner.
Um mit der boomenden Nachfrage sowohl von der Beschaffungssicherheit
her als auch hinsichtlich der Produktionskapazitäten Schritt halten
zu können, zieht Pfanner gerade ein 20 Mill. Euro-Investitionspaket
durch, von dem vor allem die Standorte Lauterach und Enns/OÖ
profitieren.
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