Petzner sprach sich dagegen aus, das “Jugendpotenzial” FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache allein zu überlassen. Dieser gehöre “ja im Prinzip schon zu den Altpolitikern”. Neben Strache würde dann auch er, Petzner, in den Discos “herumkrebsen”. Wien gehöre “aufgemischt”, so dass sich Strache und auch Bürgermeister Michael Häupl (S) anschnallen müssten.
Von der Wiener FPÖ kam postwendend Hohn. Mit einer ausgedehnten Tour durch die Wiener Sonnenstudios und schier “lebensmenschlichem Einsatz seines beliebten Dialekts” könnte Petzner das scheinbar Unmögliche möglich machen und die satten 1,15 Prozent von der Wien-Wahl 2005 im Jahr 2010 doch noch unterbieten, so FP-Landesparteisekretär Hans-Jörg Jenewein in einer Aussendung.
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