Als er dann doch kurz einschlief, träumte er von Scarlett Johansson, dass er mit ihr eine Platte zum Thema Trennung aufnehme. Nun hat der 35-Jährige die Vision zur Realität gemacht und mit der Schauspielerin die CD “Break Up” (Warner) eingesungen. Die Lieder sind als Referenz an Serge Gainsbourg und Brigitte Bardot gedacht.
“Nicht vom Sound her, aber mit diesem Mädchen-und-Buben-Konzept”, präzisiert Yorn in einem von der Plattenfirma verbreiteten Interview. “Und ich fragte mich: Wer ist die heutige Brigitte Bardot? Es ist Scarlett Johansson.” Die Filmschönheit war von der Idee begeistert: “Ich liebe Petes Stimme, seit ich sie das erste Mal gehört habe. Und ich bin schon lange mit ihm befreundet. Das alles klang wie ein interessantes Abenteuer.”
“Break Up” wurde von Sammy Levine, Enkel von Quincy Jones, in einem Garangenstudio produziert. “Ich habe bei den Aufnahmen kaum über die Songs nachdenken können. Ich war sehr darauf konzentriert, die Harmonien sicher zu treffen und mit der richtigen Einstellung zu singen”, so Johansson. “Ich hatte das Album nicht als Einheit im Auge. So hörte ich erst in der fertigen Produktion, wie Petes und meine Stimmen zusammen klingen – und wie eingängig die Lieder eigentlich sind.”
S E R V I C E – Das Album “Break Up” ist seit heute, Freitag, im Handel. Die Single “Relator” ist unter http://www.thebreakupalbum.com als Stream zu hören
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