Der Dornbirner PRC-Sportwagenpilot hatte im freien Training zunächst Pech und schied mit einem Getriebeschaden aus. Im Zeittraining streikte dann die Motorelektronik. Weil Pedrazza ohne gültige Runde blieb, musste er das erste Rennen vom 32. und letzten Startplatz in Angriff nehmen. Beim Rennen machte der 33-Jährige dann aber sprichwörtlich alle nass: Dank seiner Klasse und des Topmaterials gelang es ihm, alle Gegner zu überholen und das Rennen zu gewinnen.
Im zweiten Heat durfte Pedrazza von der Pole weg starten, ein souveräner Start-Ziel-Sieg war die logische Folge. Mit dem sechsten und siebenten Saisonsieg wahrte er vor dem Finallauf in zwei Wochen noch die Chance auf den Vizetitel.
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