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Peinliche Enthüllungen in Bushido-Songs

Der Berliner Rapper Bushido hat erst kürzlich seine Autobiographie veröffentlicht. Darin werden unter anderem pikante Details einer Ex-Affäre bekannt gegeben.

Die Schweizerin Martina (22) und Bushido (29) trafen sich im Laufe des letzten Jahres mehrmals in Berlin und hatten auch Sex. Für Martina war es eine Art Liebesbeziehung. Der Rapper sieht dies jedoch ganz anders. Er widmet der Liebelei in seiner Autobiographie ganze 15 Seiten. Die Kapitelüberschrift lautet: „Mein persönlicher Albtraum“.

„Ehrlich gesagt war sie mir sympathischer, wenn sie die Klappe hielt, denn ihr Schweizer Dialekt war nicht unbedingt förderlich“, so der Gangster-Rapper. „Obwohl sie drei Tage in meiner Wohnung chillte, habe ich sie nur einmal gevögelt. Sie war im Bett jetzt auch nicht unbedingt eine Granate.“

Zudem schreibt Bushido, dass er von der Schweizerin erpresst worden sei. Sie hätte behauptet von ihm schwanger zu sein und forderte Geld für Abtreibung und Schweigen. Angeblich sei Martina aber nie von Bushido schwanger gewesen.

„Für mich ist es schrecklich, so beschrieben zu werden“, so Martina. „Schon letzten Sommer hagelte es Drohungen und Beleidigungen gegen mich – was zwischen uns wirklich abging, interessiert niemanden“, gibt die Schweizerin enttäuscht bekannt. „Wir hatten eine normale Liebesbeziehung, die schief ging. Das ist ihm wohl nicht krass genug“.

Die Autobiographie des Rappers beruhe auf persönlichen Wunschvorstellungen und habe nicht annähernd was mit der Realität zu tun, behauptet die Ex-Geliebte. „Dass wir nur einmal Sex hatten ist zum Beispiel gelogen! Und wie er mich im Nachhinein darstellt auch – er war sehr charmant, wir hatten eine gute Zeit“.

Quelle: blick.ch

Bushido präsentiert sein Buch

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