Wie angekündigt, wurde die Probenauswertung neu organisiert und erfolgt nicht mehr in Salzburg. "Die technischen Schwierigkeiten im EDV-Bereich in den Labors, die die Auswertungen im Auftrag des Landes vornehmen, wurden beseitigt. Durch die Installation eines fixen Laborstandorts in Bregenz sparen wir Transportzeiten und haben jetzt direkten Einblick in die Abläufe. Seit gestern verzeichnen wir wieder eine Auswertungszeit von rund 24 Stunden", hielt Gantner fest.
Massive IT-Probleme
Die Salzburger Laborgruppe kämpfte mit massiven IT-Problemen, die Übermittlung von Testergebnissen erfolgte daher zum Unmut vieler verzögert. Das Land Vorarlberg schickte deshalb eigene IT-Experten der Krankenhausbetriebsgesellschaft und der Landeswarnzentrale in die Dornbirner Außenstelle des Salzburger Anbieters. Sie sollten das EDV-System so unabhängig wie möglich vom Salzburger Stammsitz machen.
(APA)
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