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Passagier zwang Transatlantik-Flug zu Zwischenstopp in Boston

Ein 50-jähriger Brite ist wegen seines auffälligen Verhaltens während eines Flugs von Philadelphia nach London der Maschine verwiesen worden.

Der Pilot des US-Airways Flugs 728 legte wegen des Passagiers, der als Sicherheitsrisiko eingestuft wurde, eine außerplanmäßige Landung in Boston ein, wie ein Flughafensprecher erklärte. Die Polizei nahm den Briten dort am späten Montagabend (Ortszeit) fest.

Der 50-Jährige wurde den Angaben zufolge wegen eines Zwischenfalls mit der Besatzung festgenommen. Ein Sprecher der US-Airways, Todd Lehmacher, wollte keine genaueren Angaben zu dem Zwischenfall machen, schloss jedoch einen terroristischen Hintergrund aus. Die Maschine setzte ihren Weg über den Atlantik anschließend mit zwei Stunden Verspätung fort.

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