Am Dienstag ging laut einem Bericht auf blick.ch eine neue Website online. Laut Anbieter kann man dort gegen eine Gebühr von 39.97 Dollar (knapp 50 Franken) brisante Hilton-Sehenswürdigkeiten besichtigen. So zum Beispiel Tagebücher, Kreditkarten-Rechnungen, E-Mails, Krankenakten, Bankberichte, zahlreiche Fotos, Briefe, in denen es um Nicole Richie und Schwester Nicky geht, eine Liebesbotschaft von Paris Ex-Ex-Ex Nick Carter und dazu eine Auswahl von, O-Ton, “noch nie gesehenen Sex-Videos”.
In den Besitz dieser ganz privaten Dinge will der Betreiber der Site über einen Broker mit Beziehungen in die Porno-Szene gekommen sein. Geschätzter Kostenpunkt: 20 Millionen Dollar (25 Millionen Franken). Der Broker wiederum soll die Dinge zusammen mit Schmuck und Kleider von einem anonymen Dritten gekauft haben, der die Sachen seinerseits für 2775 Dollar (3450 Franken) bei einer Versteigerung ergattert haben will.
Alte Showhasen erinnern sich: Im November 2005 war Paris Hiltons Raum in einer Lagerhalle geleert und zwangsversteigert worden, weil die Hotelerbin es versäumt hatte, die Miete von 208 Dollar (260 Franken) zu bezahlen. Im August 2006 tauchten schliesslich 33 Schmuckteile aus dieser Masse bei Ebay auf. Der aktuelle Supergau könnte also durchaus echt sein.
Kommentar aus dem Hilton-Lager? “Wir werden in dieser Angelegenheit alle unsere juristischen Möglichkeiten ausschöpfen”, sagte Paris Sprecher Elliot Mintz.
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