Angefangen hatte alles mit einem Spot: Der republikanische Präsidentschaftskandidat John McCain verglich seinen demokratischen Kontrahenten (und vor allem seine Publicity-Auftritte) in einem Werbevideo mit Paris Hilton und Britney Spears.
Paris Hilton reagierte verschnupft auf die Verwendung ihres Bildes im Wahlkampfspot gegen Obama. “Miss Hilton wurde weder gefragt, noch gab sie ihre Erlaubnis dazu, dass ihr Bild in der Anzeige verwendet wird. Darüber hinaus gibt es keinen Kommentar”, erklärte ihr Sprecher.
Barack Obama fand es offenkundig ebenfalls nicht witzig, mit der Hotelerbin in einen Topf geworfen zu werden. “Ich habe diese Frau niemals getroffen”, betonte er.
Aus diesem Faux-Pas des älternden John McCain entwickelte sich aber eine lustige Web-Feindschaft, als Paris Hilton ihm in einem selbstgemachten Spot Paroli bot. Darin beanspruchte sie selbst das Präsidentenamt, wollte das Weiße Haus pink streichen und den “alten, runzligen, weiß-haarigen Mann” vom Platz drängen.
Etwas später wurde sie etwas ernster, und forderte die Amerikaner auf, am vierten November zur Wahl zu gehen. Nun wurde der dritte Spot veröffentlicht. Paris for President!
McCains Obama-Paris-Britney-Vergleich
Paris erste zwei Videobotschaften
Das neue Video
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