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Paris Hilton entgeht 10-Mill. Dollar-Klage

Die US-Prominente Paris Hilton ist einer Zehn-Millionen Dollar-Klage entkommen. Der Fall sei erledigt, teilte das zuständige Gericht in Santa Monica am Mittwoch mit.

Weitere Angaben machte es nicht. Bei dem Gericht hatte die durch den Film „Das fünfte Element“ bekannte Schauspielerin Zeta Graff 2005 Klage gegen Hilton eingereicht.

Graff warf ihrer Konkurrentin auf dem Gesellschaftsparkett vor, unwahre und diffamierende Geschichten über sie erfunden und Zeitungen gesteckt zu haben. Deshalb forderte Graff zehn Millionen Dollar (7,4 Millionen Euro) Schmerzensgeld und Schadensersatz.

Eigentlich sollte der Prozess am kommenden Montag mit der Juryauswahl beginnen. Jetzt aber ist er abgeblasen. Ob und wieviel Hilton dafür an ihre Gegnerin zahlte, blieb zunächst unklar. Der Anwalt von Graff erklärte lediglich: „Zeta Graff und Paris Hilton sind froh, eine friedliche Einigung verkünden zu können. Beide Parteien sind froh, dass die Angelegenheit ohne einen zeitraubenden und kostspieligen Prozess gelöst werden konnte.“ Die Hotelerbin und die Schauspielerin sind wegen eines Mannes nicht gut aufeinander zu sprechen: Paris Latsis war erst der Verlobte von Graff und anschließend mit Hilton liiert.

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