Dies war die Botschaft am ersten Tag der Männermodenschauen in Paris, wo Sonia Rykiel und Yohji Yamamoto ihre Modelle für die nächste kalte Jahreszeit vorstellten.
Bei Rykiel kann der Kunde sich in warme Pullover kuscheln, bei den Farben stehen rot-schwarz, weiß-schwarz oder gar rosa-schwarz gestreift zur Wahl. Dazu gibt es viele karierte Hosen, ein Beinkleid im grauen Schottenkaro hatte rosa-karierte Aufschläge. Wie bei traditionellen englischen College-Studenten sind Pullover und Jacken mit Wappen verziert. Dicke Wollwesten mit Zopfmuster machen den bequemen Winter inmitten von Walkwolle, Kaschmir, Kord und Baumwollgabardin perfekt.
Aber auch leicht exzentrische Abendmode gab es bei Sonia Rykiel für den Herrn, so zum Beispiel strassbesetzte Schals oder Westen mit paillettenbesetzten Ausschnitten. Bei Yamamoto spielte wieder das Volumen eine große Rolle, die Jacken waren dunkel und sehr großzügig geschnitten, Feinheiten arbeitete der Japaner jeweils am Revers heraus: blättrig, plissiert, mit roten Farbtupfern oder kleinen weißen Sternen verziert. Die Männer-Defilees, die im direkten Anschluss an die Schauen der Haute Couture stattfinden, dauern bis einschließlich Dienstag.
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