Migration geschieht willentlich und unter Zwang, legal und illegal, auf der Suche nach Arbeit oder des Studiums wegen. Einerseits wird heute Respekt vor den ethnischen und kulturellen Unterschieden gefordert, andererseits gibt es weiterhin Schwierigkeiten bei der Aufnahme und Integration, erklärte der Papst.
Die Kirche fordert dazu auf, das Positive dieses Zeichens unserer Zeit wahrzunehmen und jede Form von Diskriminierung, Ungerechtigkeit und Verachtung gegenüber den Menschen zu überwinden, denn jeder von ihnen ist ein Abbild Gottes, fügte der Papst hinzu.
Benedikt XVI. sprach sich außerdem für die Anerkennung der wichtigen Rolle katholischer Privatschulen aus. Er rief zu einer Gleichberechtigung von katholischen und staatlichen Schulen auf.
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