Die Kinder waren am 29. April über einen humanitären Korridor aus Libyen sowie vor einigen Monaten per Boot nach Italien gekommen, wie das vatikanische Presseamt mitteilte. Sie stammen unter anderem aus Syrien, Nigeria und dem Kongo und werden laut Vatikan derzeit mit ihren Familien in einem Sozialzentrum in Rocca di Papa bei Rom betreut.
Flüchtlingskinder durften im Papamobil mitfahren
Franziskus nimmt bei seiner Fahrt auf dem Papamobil vor Beginn seiner Generalaudienz häufiger Kinder mit. Bei seinen abschließenden Grüßen an Pilger italienischer Sprache erwähnte er ausdrücklich auch “die Flüchtlinge, die aus Libyen gekommen sind”. Er rief dazu auf, im Marienmonat Mai dem Vorbild der Muttergottes zu folgen: “Seid mutig und öffnet eure Herzen für Gott und die Geschwister, um Werkzeuge der Barmherzigkeit und Zärtlichkeit Gottes zu sein”, sagte der Papst.
(APA)
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