Film- und Kamerateams hätten die Anweisung erhalten, den Pontifex nicht in Großaufnahme zu zeigen. Vier Krankenschwestern kümmerten sich rund um die Uhr um ihn.
Ein Vatikansprecher hatte am Mittwoch erklärt, der Papst werde wegen seiner schweren Erkrankung künstlich ernährt. Ihm sei eine Magensonde eingesetzt worden, damit er wieder zu Kräften kommen könne. Der an der Parkinson-Krankheit leidende Papst war Ende Februar mit Atembeschwerden ins Krankenhaus eingeliefert worden, wo ihm ein Luftröhrenschnitt gesetzt wurde.
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