Engere Beziehungen zwischen den Gläubigen seien eine notwendige Voraussetzung für den Frieden, sagte Johannes Paul II. vor Vertretern von Juden und Moslems am Donnerstag in Jerusalem.
Mit Blick auf die andauernden Spannungen im Nahen Osten meinte er:
„Religion ist keine Entschuldigung für Gewalt, und kann es niemals sein.“ Friede sei eines der ganz wesentlichen Ziele aller Religionen. Allerdings mahnte er zugleich, im Dialog der Religionen seien auch Schwierigkeiten zu überwinden. „Nicht alles wird bei dieser Koexistenz (der Religionen) einfach sein.“
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