Papst empfing Tennisstar Sinner

Sinner schenkte dem Papst einen Tennisschläger und hatte seinen eigenen bei sich und einen Tennisball, geht aus dem Vatikan hervor.







Sinner fragte den Papst, ob er spielen wolle. Der Papst blickte auf den Saal mit Lampen und Möbeln und antwortete lächelnd: "Es ist besser nicht". Der amerikanische Pontifex ist ein begeisterter Tennisspieler. Er hatte sich am Montag bereit erklärt, an einem Wohltätigkeitstennismatch zur Finanzierung der Missionsarbeit teilzunehmen. Dabei hatte er gewitzelt, dass er nicht gegen Sinner spielen würde.
Sinner erfreut über prominenten Fan
Prompt kam am Montag die Reaktion Sinners. "Für uns Tennisspieler ist es gut zu wissen, dass der Papst unseren Sport mag", sagte Sinner bei einer Pressekonferenz am Rande des Masters-1000-Turniers am Montag in Rom. Sinner nimmt am Turnier in Rom teil, nachdem er von einer dreimonatigen Sperre wegen eines Dopingvergehens zurückgekehrt ist. Er war am Mittwoch nicht im Einsatz, nachdem er am Dienstag den Argentinier Francisco Cerundolo 7:6(2),6:3 besiegt und damit das Viertelfinale erreicht hat.
(APA)
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