Wie das Landeskriminalamt (LKA) am Montag in Wiesbaden mitteilte, hatten ein 36-jähriger Grieche und ein 37 Jahre alter Deutscher aus Ginsheim-Gustavsburg versucht, den in Griechenland gekauften Schützenpanzer im Internet zu versteigern.
Als die Polizei davon Wind bekam und das Kriegsfahrzeug untersuchte, stellte sich heraus, dass an dem Panzer nicht die notwendigen Umbaumaßnahmen zu einer zivilen Nutzung vorgenommen worden waren. Nach Angaben des LKA müssen sich die Männer nun wegen Verdachts des Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz verantworten.
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