An der großen Feier nahm auch der Deutsche Thomas Bach als Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) teil. Die Namen des Pandas in Eis mit Helm und der Laternenfigur wurden überraschend nicht in der in China üblichen, offiziell gültigen Pinyin-Umschrift aus den chinesischen Schriftzeichen transkribiert, sondern offenbar der englischen Sprache zur leichteren Aussprache angepasst. Eigentlich hätten sie Bing Dundun und Xue Rongrong geschrieben werden müssen. Bing steht für Eis, Rongrong für lebendig und robust. In Xue Rongrong wiederum werden die Wörter Schnee, Integration und Toleranz zusammengeführt.
Der Präsident des Organisationskomitees, Chen Jining, erklärte, dass beide Maskottchen traditionelle chinesische Kultur und modernen internationalen Stil zusammenbrächten. IOC-Präsident Bach sah eine "großartige Wahl". "Die Maskottchen verkörpern die besten Elemente und Charakteristika Chinas und des chinesischen Volkes." Sie seien "wundervolle Botschafter" für die Winterspiele.
(APA/dpa)
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