“In der Nacht hat er solche Ausflüge schon öfter unternommen, nun traut er sich auch tagsüber. Etwas skeptisch ist hingegen seine fürsorgliche Mutter Yang Yang, die ihn nicht aus den Augen lässt und mitunter in die Wurfbox zurück trägt”, erklärte Tiergartendirektorin Dagmar Schratter. Im Moment scheinen die Chancen, einen Blick auf das Fellknäuel zu werfen, in der Zeit von 11.00 bis 14.00 Uhr am besten zu stehen.
Der mittlerweile achteinhalb Kilogramm schwere Pandanachwuchs verschläft die meiste Zeit des Tages und zieht sich dafür mit Vorliebe in die Wurfbox zurück. Die Innenanlage wurde auf jeden Fall bereits “kindersicher” gemacht. Unter die Baumstämme, die Fu Hu schon bald für seine ersten Kletterversuche nützen wird, wurde weiches Heu gestreut.
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