Die 41-Jährige protestierte am Donnerstag gegen Tierquälerei vor einer Filiale von Kentucky Fried Chicken (KFC) in Australien. Dorthin war Anderson zu einem Kurzauftritt im australischen “Big Brother”-Haus gereist. KFC ist einer der großen Sponsoren der Sendung.
In dem “Big Brother”-Haus seien sie und ihre Mitbewohner von der Außenwelt abgeschnitten, wie die Hühner in den Käfigen von KFC, schreibt Anderson in einem Brief an das Unternehmen. “Glücklicherweise werde ich nicht zu Tode getrampelt, werden mir nicht die Beine gebrochen und werde ich nicht in einem Tank mit kochendem Wasser getötet.”
Für ihren Auftritt in der “Big Brother”-Show erhielt die ehemalige Badenixe Medienberichten zufolge eine hohe Gage. Die Brathühnchen-Kette wies in einer Mitteilung die Vorwürfe zurück und erklärte nur mit Lieferanten zusammenzuarbeiten, die sich zu einem humanen Umgang mit den Tieren verpflichtet haben.
Pamela Anderson: Hühnerbrust mochte sie noch nie…
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