Das Blatt beruft sich in dem Bericht in der Freitagausgabe auf Unterlagen des Staates. Die Geschenke seien unter anderem von Managern aus der Industrie und von Kommunen in Alaska gekommen.
Unter den 41 Geschenken, die Palin angenommen habe, seien unter anderem Kunstgegenstände, eine Halskette aus Elfenbein und kostenlose Reisen gewesen. Dabei zog sich selbst im Rahmen einer Ethik-Kampagne als Gouverneurin gegen die Annahme von Geschenken bei Staatsbediensteten zu Felde.
Eine Sprecherin des Wahlkampfteams des republikanischen Präsidentschaftskandidaten John McCain erklärte laut “Washington Post”, die Geschenke hätten keinen Einfluss auf Palins Entscheidungen gehabt.
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