Oxonitsch als Laska-Nachfolger angelobt

In seiner Antrittsrede unterstrich der 47-Jährige seine Freude darüber, nun “gestaltend einzugreifen”.
“Ich möchte dazu beitragen, dass Gutes und Bewährtes weitergeführt wird”, sagte Oxonitsch. Aber auch Gutes könne noch besser werden. Dazu wolle er seinen bisherigen Weg als Klubchef weitergehen und aktiv mit der Opposition das Gespräch suchen: “Wenn es Probleme gibt, reden wir drüber.” So hätten sich oftmals gemeinsame Lösungen ergeben.
“Ich werde mich bemühen, auch weiterhin ein offenes Ohr für konstruktive Vorschläge zu haben”, sagte Laskas Nachfolger als Stadtrat. Die gelte jedoch nicht für untergriffige Angriffe, politische Spielchen oder Intoleranz und Diskriminierung.
Als fachliche Schwerpunkte seiner künftigen Rolle definierte Oxonitsch unter anderem den Ausbau der Ganztagesbetreuung. Auch müsse alles getan werden, die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Lehrern und Schülern zu verbessern.
Ebenso sehe er den Kindergarten als Bildungseinrichtung, weshalb die angekündigte Maßnahme des Gratiskindergartens in Wien nicht nur zur Entlastung der Eltern erfolgt sei, sondern auch deshalb, um die Bedeutung dieser Institution zu stärken. Die abschließenden Gespräche über die genauen Modalitäten der Einführung werde er nun fortführen: “Ich werde alles dafür tun, dass die Verhandlungen rasch und zügig vorangehen.”
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