“Die 59 aktiven Feuerwehrleute aus Au dürfen sich zu Recht freuen und stolz sein auf ihre traditionsreiche Wehr. In unzähligen Einsätzen haben sie ihre Einsatzbereitschaft, ihren Mut und ihre Professionalität unter Beweis gestellt und damit einen wertvollen Beitrag für die Menschen im Ort geleistet”, betonte der Landeshauptmann.
Die vielfältigen Leistungen der Vorarlberger Feuerwehren lassen sich gar nicht hoch genug einschätzen. Ungezählte Stunden ihrer Freizeit verbringen die Frauen und Männer der Feuerwehren in Schulungen, auf Proben oder bei Einsätzen und verrichten mit viel Engagement und großer Begeisterung einen unverzichtbaren Dienst für die Gemeinschaft, stellte Sausgruber klar. Insbesondere im Jugendbereich erfüllen die Feuerwehren eine wichtige Aufgabe, indem sie junge Menschen für ehrenamtliche Arbeit begeistern.
Hohe Sympathiewerte
“Die Vorarlberger Bevölkerung steht voll und ganz hinter ihren Feuerwehren”, ergänzte Sausgruber. Das Land sieht es als wesentlich an, die Feuerwehren so gut wie möglich zu unterstützen. Dazu zählen neben der Bereitstellung einer funktionierenden Infrastruktur auch die Anschaffung von modernem Ausrüstungsgerät sowie die Möglichkeit einer optimalen Aus- und Weiterbildung.
Sicherheitstag
Am dreitägigen Jubiläumsfest war auch ein Sicherheitstag angeschlossen, an welchem sich mehrere Feuerwehren aus der Region, das Rote Kreuz, die Berg- und Wasserrettung sowie der ÖAMTC-Rettungshubschrauber Christophorus 8, die Polizei und das Bundesheer beteiligten. Das perfekte Zusammenspiel der verschiedenen Organisationen konnte die Besucherinnen und Besucher von der großen Schlagkraft der heimischen Einsatzkräfte überzeugen.
Dank für ehrenamtlichen Beitrag
Abschließend bedankte sich Sausgruber bei den Frauen und Männern der Ortsfeuerwehr Au für den bedeutenden Beitrag, der “durch die vielfältigen Aktivitäten für die dörfliche Gemeinschaft geleistet wird”. Sausgruber: “Ehrenamtliche Arbeit ist ein wichtiger Pfeiler in der Vorarlberger Gesellschaft. Sie garantiert Zusammenhalt und ein aktives Miteinander in der Bevölkerung”.
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