Seb. Bach die Fugenkunst auf das denkbar höchste Niveau gebracht. Gewiss ist aber auch, dass derselbe Joh. Seb. Bach sich durch sein ganzes Leben hindurch mit der Fugenkunst intensiv beschäftigt hat.
Das Konzert XIV gibt einen Einblick in Joh. Seb. Bachs Entwicklungsgang: vier Fugen aus seinen früheren Schaffensphasen stehen der aus der reifsten Meisterzeit stammenden h-Moll-Fuge gegenüber.
Das „Italienische“ und das „Französische“ – beide Stilbereiche sind für die deutschen Barockkomponisten von höchster Bedeutung gewesen – sind bei diesem Konzert in Gestalt der G-Dur-Triosonate und der fünfstimmigen c-Moll-Fantasie präsent.
Den Schlusspunkt dieses Konzertes setzt das ob seiner Leidenschaftlichkeit berühmte Praeludium in h-Moll, welches Joh. Seb. Bach in einer der schönsten Musikhandschriften überhaupt hinterlassen hat: Bachs bewundernswerte Kalligraphie als Ausweis seines immensen kompositorischen Vermögens!
Termin: Montag, 14. Mai 2012, 20:15 Uhr in der Pfarrkirche Höchst
Eintritt: Freiwillige Spenden für das Sozialprojekt Tuberkulose- und Leprazentrum in Abakaliki in Nigeria
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.