In dem Gedicht feiere der junge Preußenkönig 1740 die Freuden der körperlichen Liebe, berichtet die Wochenzeitung. “Küssen, in Lust zergehen, seufzen und sterben, / Neu auferstehen im Kuss, um wieder Lust zu werden.”
Das Gedicht sei, wie alle Verse Friedrichs des Großen, in Französisch verfasst, so “Die Zeit” weiter. Wie der König seinem philosophischen Mentor Voltaire schrieb, sollten die Zeilen beweisen, dass auch ein Mensch des Nordens, selbst ein Preuße, “so heftig” empfinden könne wie ein Südländer. Das Gedicht habe seit dem 18. Jahrhundert als verschollen gegolten. (APA)
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