Die Zustimmung für das Direktorium war in dem 35-köpfigen Gremium erwartungsgemäß breiter als bei der Wahl des Generaldirektors: Es gab 34 Pro-Stimmen und eine Enthaltung durch den unabhängigen Regierungs-Stiftungsrat Alexander Hartig. Wrabetz selbst war im August mit 29 Stimmen und sechs Enthaltungen wiedergewählt worden.
Aus der Sitzung war zu hören, die vier künftigen Direktoren hätten sich beim Hearing “hervorragend” geschlagen und den Eindruck erweckt, dass sie willens und in der Lage seien, als Team zusammenzuarbeiten. Besonders großen Eindruck soll dabei die neue starke Fernseh-Chefin Kathrin Zechner hinterlassen haben.
APA
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