Darüber hinaus wurde das US-Team für schuldig befunden, dem Ansehen des America’s Cup geschadet zu haben. Dafür muss das Oracle Team USA 250.000 Dollar (189.796,54 Euro) Strafe zahlen. Außerdem muss die Segelmannschaft um Steuermann James Spithill am Samstag mit zwei Minuspunkten in die “best of 17”-Serie gegen Herausforderer Team New Zealand starten, benötigt also nicht nur neun, sondern elf Punkte um den Cup zu verteidigen.
Bei der nun geahndeten Bootsmanipulation ging es um Veränderungen der beiden AC-45-Katamarane während der America’s-Cup-Weltserie 2012 und 2013. Dabei handelte es sich um die Ergänzung von etwa 2,2 Kilogramm Blei bei jedem der beiden US-Segelboote. Als Konsequenz hatte das Ellison-Team seine Boote seinerzeit in Eigeninitiative nachträglich von vier Vorregatten zum America’s Cup zurückgezogen und seine gewonnenen Titel zurückgegeben.
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