Ohne die erkrankten Beata Horvath, Susanne Lehmann, Tanja Marxer bzw. die verletzte Ebru Kalkan war man gegen Linz ohne Chance und unterlag klar mit 0:3-Sätzen. Coach Roland Schuh, der sich lediglich darüber ärgerte, das seine Mädels im dritten Satz eine 24:21-Führung nicht nach Hause brachten, geht trotz der 17. Niederlage im Grunddurchgang optimistisch in den Kampf um den Klassenerhalt. Wenn wir so spielen, wie beim 3:1-Erfolg vor vier Tagen gegen Innsbruck, sehe ich keine Probleme, die erste Hürde zu nehmen.”
Im Achtelfinale empfangen die Feldkircherinnen bereits kommenden Sonntag (11 Uhr) die SG Eisenerz/Trofaiach. Mit einem Heimsieg will man in der Best of three”-Serie den Grundstein für den Einzug ins Viertelfinale legen. Und dann würde es abermals zum Duell gegen die ASKÖ Linz-Steg kommen.
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