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Opfer trugen keine Schusswaffen

Die sechs Opfer des brutalen Verbrechens von Duisburg waren nach Angaben der Polizei unbewaffnet. Sie hätten keine Schusswaffen bei sich gehabt.

Sie sollen in ihren Wagen von der Seite oder von hinten erschossen worden sein. Drei der Italiener kämen aus Duisburg und Mülheim, sagte Polizeisprecher Reinhard Pape am Mittwoch. Der Hintergrund der Tat ist weiter unklar. Derzeit würden die Familien der Opfer vernommen.

Möglicherweise hatten sich die Opfer vor der Tat in einem italienischen Restaurant aufgehalten. In der Nähe des Tatorts wurden zwei Männer gesehen. Ob diese Unbekannten etwas mit den Schüssen zu tun hatten, ist noch ungeklärt.

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