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Opfer auf beiden Seiten bei Kämpfen in Afghanistan

Im Süden Afghanistans haben einheimische und internationale Truppen 25 Kämpfer der radikalislamischen Taliban getötet. Bei einem Luftangriff der US-geführten Koalitionstruppen im Bezirk Urgun kamen am Freitagabend 20 Aufständische ums Leben. Fünf weitere Aufständische wurden bei einem Einsatz der afghanischen Streitkräfte in der Provinz Helmand getötet. Dabei kam auch ein Soldat ums Leben.

Bei Bombenanschlägen wurden nach NATO-Angaben drei US-Soldaten getötet. Zwei der Soldaten kamen am Freitag bei einer Explosion im Osten des Landes ums Leben. Ein weiterer US-Militärangehöriger wurde in Südafghanistan tödlich getroffen. Im Oktober fielen bereits 28 US-Soldaten in Afghanistan der anhaltenden Gewalt zum Opfer.

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