Der österreichische Komponist Georg Friedrich Haas verband Texte von Egar Allan Poe, Franz Kafka, Rosa Luxemburg u. a., um Momenten völliger Hoffnungslosigkeit einen Hoffnungsschimmer gegenüberzustellen.
„Die schöne Wunde“ überzeugte zudem aufgrund einer Kompositions-, Bühnen- und Lichtkonzeption, die dem Begriff Gesamtkunstwerk voll entspricht.
Unter der musikalischen Gesamtleitung von Sylvain Cambreling stellten sich das Klangforum Wien, das Ensemble Nova sowie ausgezeichnete Solisten in den Dienst des Werks und verhalfen ihm damit zum Erfolg. Die szenische Rauminstallation entwarfen Hermann Feuchter und Wolfgang Göbbel. Eine weitere Aufführung des Stücks „Die schöne Wunde“ findet am 16. August statt.
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