Bereits zum 49. Mal wird der Ball unter den Auspizien der US-Österreichischen Handelskammer veranstaltet, den Ehrenschutz hat Österreichs First Lady Margot Klestil-Löffler übernommen. Der Reinerlös soll diesmal einem Restaurationsprojekt im Central Park zu Gute kommen. Dabei wird auch an den aus Österreich stammenden Park-Architekten Ignatz Anton Pilat erinnert, der von 1857 bis 1870 führender Landschaftsgärtner der grünen Lunge New Yorks war.
Der Wiener Opernball in New York werde seit 1955 veranstaltet und ist ein gesellschaftliches Ereignis in der Stadt, erläuterte Marcie Rudell vom Exekutivkomitee des Balles. Als Erfolgsrezept sieht sie die richtige Mischung der Gäste aus dem Wirtschaftsleben, der New Yorker Gesellschaft und aus jungen Österreichern und amerikanischen Freunden, die in New York arbeiten oder studieren. Für jüngere Ballgäste, die später kommen und nur tanzen wollen, gibt es daher billigere Karten um 150 Dollar, die Teilnahme mit Dinner kostet von 500 Dollar aufwärts.
Zur Auflockerung zu fortgeschrittener Stunde sollen auch heuer wieder steirische Schuhplattler den Gästen in Manhattan zeigen, dass in Österreich nicht nur Walzer getanzt wird. Der temperamentvolle Auftritt der Mortantscher Plattler in der Tanzbar des Waldorf Astoria wurde schon im Vorjahr mit standing ovations bedacht. Die Stadt Wien will mit Damenspenden den Gästen Lust auf Urlaub in der Donaumetropole machen.
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