Am Freitag vergangener Woche kostete ein Fass Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder 71,71 US-Dollar (56,62 Euro), um 1,33 Dollar mehr als am Tag davor (70,38 Dollar), wie das OPEC-Sekretariat am Montag in Wien bekannt gegeben hat.
Vergangene Woche kletterte der OPEC-Korbpreis im Schnitt auf 69,35 Dollar pro Fass (je 159 Liter), nach 68,31 Dollar in der Woche davor. Im Juli kostete OPEC-Öl bisher im Mittel 68,83 Dollar, nach 64,60 Dollar im Juni und 65,11 Dollar im Mai.
Die anhaltenden Spannungen im Nahen Osten hatten am Montag auch den US-Ölpreis weiter auf hohem Niveau gehalten. Im asiatischen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) Montagfrüh 77,50 US-Dollar (61,2 Euro) und damit um 47 Cent mehr als zum Handelsschluss am Freitag. In der Nacht zum Freitag hatte der Ölpreis mit in der Spitze 78,40 Dollar einen neuen Rekordwert erreicht.
Die europäische Leitsorte Brent kostete im Vormittagshandel um 54 Cent mehr und erreichte damit einen neuen Rekordpreis von 78,12 Dollar (61,68 Euro). Am Freitag hatte der Preis für Brent erstmals die 78-Dollar-Marke durchbrochen.
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