Darauf haben sich die Ölstaaten nach zweitägigen Beratungen in Wien geeinigt, erklärte der venezolanische Energieminister Rafael Ramórez am Dienstag am Rande des Treffens.
Die Ölstaaten wollen damit vor der Heizperiode auf der Nordhalbkugel Sorgen über Versorgungsengpässe zerstreuen. Allerdings will die OPEC das zusätzliche Öl nur dann auf den Markt bringen, wenn es tatsächlich eine Nachfrage geben sollte. Derzeit geht man im Kartell davon aus, dass das zusätzliche Angebot nicht in Anspruch genommen wird, zumal die Versorgung mit Rohöl derzeit ausreichend sei, meint man in der OPEC. Die offizielle Förderquote wird die OPEC daher laut Ramirez vorerst unverändert bei 28 Millionen Barrel pro Tag belassen.
Das nächste Treffen der OPEC-Ölminister ist für den 12. Dezember in Kuwait angesetzt worden.
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