Eine sportliche Entscheidung in der abgelaufenen Saison im Vorarlberger Amateurfußball ist noch offen. Das neutrale Schiedsgericht, welches laut den Statuten vom Vorarlberger Fußballverbandspräsidium zusammengestellt wurde, mit dem Vorsitzenden Dr. Gerhard Götschhofer, den beiden Vertretern vom VFV Joachim Ganahl (Präsident FC Nenzing) und Simon Reis (VFV) sowie den Vertretern vom Kaufmann Bausysteme FC Bizau mit Langzeitpräsident Josef Greber und Gebhard Erath werden in den nächsten Tagen darüber diskutieren und schriftlich eine Entscheidung fällen, ob der Landesligameister FC Bizau eine Teilnahmeberechtigung für die Vorarlbergliga 2018/2019 erhält oder in der Fünftklassigkeit spielen muss. Es ist davon auszugehen, dass der Vorsitzende Götschhofer (60) wohl die alles entscheidende gültige Stimme abgeben wird, wo sich die Hinterwälder in Zukunft messen werden. Seit fünf Jahren ist der OÖ-„Boss“ an der Spitze des Fußballverbandes in Oberösterreich.
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