Latein wird damit von einer toten Sprache zum Idiom für Internet-Surfer aufrücken. Diese werden im Internet ihre Mails “Epistulae” und ein Link “Ligamen” nennen.
“Wenn wir einen lateinischen Satz sehen, ist er meist in Stein auf den Toren einer Universität, oder eines Klosters eingraviert. Doch ab heute erwacht Latein im Facebook zu neuem Leben”, heißt es auf “Facebook blog”.
Latein ist nicht die einzige außergewöhnliche Sprache, auf die Facebook setzt. Künftig kann man auf dem Onlinenetzwerk auch Esperanto, Gaelisch, die baskische Sprache Euskara, Afrikaans, sowie die keltische Sprache Cymraeg einstellen. Auch für eine Version in Sanskrit wird gearbeitet.
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