Die 33-jährige Schwedin gewann bei Großereignissen fünf Medaillen, bei der alpinen Ski-Heim-WM in Aare wurde sie im Jänner in ihrer Paradedisziplin Slalom Fünfte. Im Weltcup stand sie viermal ganz oben.
Hunger abhanden gekommen
Die Olympischen Spiele in Pyeongchang und die Weltmeisterschaften daheim seien ihre obersten Ziele in den vergangenen Saisonen gewesen, teilte Hansdotter mit, sie habe nicht so sehr über die Zeit danach nachdenken wollen. Aber in dieser Saison habe sie nicht mehr den gleichen Hunger verspürt, das habe sich unbewusst eingeschlichen, weshalb sie nun diese Entscheidung getroffen habe.
“Es war eine fantastische Reise, das Skifahren hat mir so viel gegeben”, schrieb Hansdotter. “Ich kann stolz auf das Erreichte sein.”
(APA)
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